Die monochromen Formen bilden eine rhythmische Komposition, als ob die Architektur und der Mond auf einer Leinwand vereint wären. Das Gemälde beruhigt das Auge, ebnet den Raum ein und verleiht dem Innenraum eine strenge und meditative Atmosphäre.
Dieses Gemälde ist eine abstrakte Komposition, die von geometrischen Formen in neutralen Farben dominiert wird. Kreise und Halbkreise verflechten sich organisch und schaffen ein rhythmisches Wechselspiel zwischen den beleuchteten und schattierten Teilen. Die Einfachheit der Form und die Farbpalette betonen die Harmonie und das innere Gleichgewicht und rufen ein Gefühl der Ruhe und Gelassenheit hervor. Das Werk kann als eine Erkundung von Raum und Licht sowie als ein Versuch, einen visuellen Dialog zwischen verschiedenen Elementen zu schaffen, interpretiert werden.