"Regression".
Dieses Gemälde ist eine visuelle Reflexion über die Rückkehr zu Urängsten, den Verlust von Bezugspunkten und geistiger Orientierung. Die zentrale Figur steht allein vor etwas, das einst heilig gewesen sein mag, nun aber von Dunkelheit, Zerstörung und Vergessen umgeben ist. Das Licht von oben ist ein schwacher Hinweis auf einen möglichen Ausweg, aber es bewahrt ihn nicht davor, sich losgelöst zu fühlen und in sich selbst zu fallen.
"Regression" ist nicht nur ein Rückblick, es ist ein beunruhigender Halt an einem Punkt, an dem die Vergangenheit stärker drückt als die Zukunft.
Das Gemälde zeigt eine geheimnisvolle Szene, in deren Zentrum eine Figur steht, die von einem geisterhaften Lichtstrahl beleuchtet wird. Dieses Licht durchdringt die Dunkelheit und schafft ein Gefühl von Mystik und Tiefe. Der Hintergrund ist in dunklen Farben gehalten, die eine reiche Textur und emotionale Intensität widerspiegeln. Die Linien und Formen des Gemäldes schaffen eine Atmosphäre der Erwartung und Spannung, die den Betrachter dazu anregt, über die Bedeutung des Geschehens nachzudenken.