"Ynsiz tildesu", "Stille Konversation".
Dieses Gemälde zeigt einen ruhigen, berührenden Moment voller Wärme und gefühlvoller Intimität. Ein mächtiges rötliches Pferd mit intelligentem, fast menschlichem Aussehen beugt sich zu einem kleinen Kind, das im hohen goldenen Gras sitzt. Das Mädchen, gekleidet in ein traditionelles kasachisches rotes Gewand mit feinen Stickereien und einem flauschigen schwarzen Bori, stützt seine Wange nachdenklich auf die Handfläche, als würde es über etwas Wichtiges nachdenken. Ihr ruhiger Blick ist ins Leere gerichtet, und neben ihr steht ein treuer Freund und ein Symbol der Steppenfreiheit, die Verkörperung von Stärke und Freiheit.
Die tiefen Schatten des Hintergrunds unterstreichen die Wärme der Beleuchtung und erwecken den Eindruck, dass die Figuren in einer separaten, intimen Welt leben, in der es keine Hektik gibt. Das Gemälde vermittelt die besondere Atmosphäre eines stillen Gesprächs - ein Moment, in dem Worte überflüssig sind und alles Wichtige mit den Augen gesagt werden kann. Es verkörpert die Verbindung zwischen der Natur und dem Menschen, dem Erbe und der Zukunft, der Welt der Erwachsenen und der Kindheit, die so schnell verschwindet.
Das Gemälde zeigt ein Kind und ein Pferd in einem Moment der stillen Kontemplation. Das Kind in traditioneller Kleidung sitzt im Gras und stützt seinen Kopf mit der Hand ab, wodurch eine Atmosphäre der Nachdenklichkeit und Unschuld entsteht. Das daneben stehende Pferd sieht freundlich und edel aus und symbolisiert die Verbindung zwischen Mensch und Natur. Der Hintergrund des Gemäldes ist abgedunkelt, was die Hauptfiguren hervorhebt und eine gemütliche Stimmung schafft. Das Werk vermittelt Wärme und Harmonie sowie die Tiefe der Beziehung zwischen Kindern und Tieren.