Das Gemälde ist dem alten kasachischen Spiel "Tenge Alu" gewidmet, das seit Jahrhunderten ein Symbol für Kraft, Beweglichkeit und Ehre des Reiters ist. Das Gemälde zeigt einen spannungsgeladenen Moment: Ein Reiter in einem leuchtend roten Anzug beugt sich steil zu Boden, um einen weißen Gegenstand zu ergreifen - eine Tasche, die eine Münze symbolisiert. Sein Pferd, das vorwärts eilt, scheint den Raum der Steppe zu zerreißen: Seine Hufe wirbeln den Boden auf, seine Mähne entfaltet sich im Wind, und seine rasante Bewegung vermittelt ein Gefühl von Freiheit und Aufregung. Goldene Rottöne schaffen eine Atmosphäre von Hitze und Energie und unterstreichen die Dramatik des Geschehens. Der in den Dunst übergehende Horizont erinnert uns an die Weiten unserer Heimat, wo solche Wettkämpfe seit Jahrhunderten ausgetragen werden. Dieses Werk stellt nicht nur den Moment des Spiels dar, sondern symbolisiert den Geist der nomadischen Kultur, in der Mensch und Pferd in einem einzigen Rhythmus vereint sind und jede Sekunde voller Risiko und Mut ist. Das Gemälde scheint die Tradition neu zu beleben, sie dem modernen Betrachter nahe zu bringen und an die Wurzeln zu erinnern, die die Gegenwart nähren.
Das Gemälde zeigt einen kraftvollen und energiegeladenen Moment, in dem ein Reiter in einem leuchtend roten Gewand, das fast zu fliegen scheint, ein schnelles weißes Pferd reitet. Die Mähne des Pferdes flattert im Wind und vermittelt ein Gefühl von Geschwindigkeit und Kraft. Der Hintergrund besteht aus weiten, grenzenlosen Flächen, die in warmen Goldtönen gemalt sind, was die Dynamik der Szene unterstreicht. Die Bewegung des Reiters deutet auf den Wunsch nach Freiheit und Abenteuer hin und spiegelt die tiefe Verbindung zwischen Mensch und Tier wider.